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Zum Aufgabenbereich des Lufthygieneamts gehört unter anderem die Überwachung der Luftbelastung. © R. Alu
NEUE ABTEILUNG IMMISSIONEN

Teile des Lufthygieneamts wechseln ins Amt für Umwelt und Energie

Gegründet im Jahr 1985, wird das bikantonale Lufthygieneamt per Ende 2025 aufgelöst und auf die beiden Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft aufgeteilt. Mit der Teil-Integration des Lufthygieneamts ins Amt für Umwelt und Energie Basel-Stadt werden die Bereiche Lärm, Luft und Nichtionisierende Strahlungen per 1. Januar 2026 in der neuen Abteilung Immissionen zusammengeführt. Der Bereich Messtechnik des Lufthygieneamts wird dem Umweltlabor des Amts für Umwelt und Energie angegliedert.

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Private Entsorgungsdienstleistungen ergänzen die öffentlichen Wertstoffsammlungen. © Freepik / bs.ch/aue
SIEDLUNGSABFÄLLE

Musterkonzessionen für Wertstoffsammlungen

Die öffentliche Hand ist für die Entsorgung von Siedlungsabfällen zuständig und erteilt Konzessionen an Firmen, die Entsorgungsdienstleistungen anbieten. Um den Erhalt von Konzessionen so einfach wie möglich zu gestalten, stehen auf der kantonalen Webseite neu Musterkonzessionen für bestimmte Wertstoffsammlungen zur Verfügung.

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Der Zukunftstag hat das Potenzial, die Neugier von potenziellen Nachwuchskräften zu wecken. © bs.ch/aue
ZUKUNFTSTAG

Ein Tag voller Experimente und Ideen

Am 13. November 2025 begleiteten sechs Kinder von Mitarbeitenden des Amts für Umwelt und Energie ihre Eltern im Rahmen des nationalen Zukunftstags zur Arbeit. Sie erhielten nicht nur Einblicke in den Geschäftsalltag der Eltern, sondern konnten selbst Vorschläge zum Vermeiden von Food Waste entwickeln und im Umweltlabor in die Welt der Umweltanalytik eintauchen.

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Die dichtbebaute Basler Innenstadt ist weitgehend mit Fernwärme versorgt. © bs.ch
ENERGIEAPERO BEIDER BASEL

Dekarbonisierung der Wärmeversorgung

Am 12. November 2025 fand der letzte von vier Energieapéros im Jahr 2025 statt. Es ging um die Dekarbonisierung der Wärmeversorgung und die Massnahmen der beiden Basel beim Umstieg von Erdgas auf erneuerbare Energien. Die Energiefachstellen von Baselland und Basel-Stadt berichteten über die gesetzlichen Weichenstellungen und Förderprogramme in den beiden Kantonen und Fachpersonen gaben Einblick in erfolgreiche Lösungsansätze aus Stadt und Land. Die Referate sind auf der Webseite einsehbar.

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86 Prozent der jährlich 13'000 Tonnen verkauften Weissblechverpackungen werden recycelt. © Freepik
RESSOURCEN SCHONEN

Weissblechrecycling ist einfach und lohnt sich

Was haben Farbstiftschachteln, Kronkorken und Katzenfutterbüchsen gemeinsam? Alle bestehen aus einem wertvollen, rezyklierbaren Stoff: Weissblech respektive Stahlblech. Weissblech wird bei den öffentlichen Recyclingstationen im gleichen Container wie Aluminium gesammelt und im Recycling durch Magnete vom Alu getrennt. Vor dem Entsorgen entfernen Sie am besten die Etiketten von den Dosen und spülen sie mit kaltem Wasser aus. Flachgedrückte Dosen reduzieren das Sammelvolumen und sparen Transportkosten. Mit dem Recycling von Weissblechverpackungen werden der Energieverbrauch um 60% und die CO2-Emissionen um 30% im Vergleich zur Neuherstellung reduziert.

Weitere Informationen im Abfall-ABC

Tauschen statt Neues zu kaufen, schont Ressourcen und macht mehrfach Freude. © bs.ch
GESCHENK-TAUSCH-AKTION

Ein Geben und Nehmen von Kind zu Kind

Seit 28 Jahren findet kurz vor Weihnachten die grosse Geschenk-Tausch-Aktion in der Elisabethenkirche statt. Auch dieses Jahr, und zwar am 10. Dezember von 14 bis 16 Uhr. Kinder geben in einem cleveren Tauschverfahren gebrauchte Spielsachen an andere Kinder weiter. Aktuell werden noch Spielsachen zum Weiterverschenken gesammelt.

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In Zukunft dürfte es weniger regnen, aber bei Einzelereignissen fallen grössere Mengen in kurzer Zeit. © bs.ch
KLIMAWANDEL

Die Schweiz wird heisser, trockener und schneeärmer

Und sie kämpft künftig mit heftigeren Regenfällen: Zu diesem Ergebnis kommen Klimaforschende des Bundesamtes für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz und der ETH Zürich. Am 4. November 2025 haben sie im Beisein von Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider die neuen Klimaszenarien für die Schweiz präsentiert. Sie bilden die Basis für die Strategie des Bundesrates zur Anpassung an den Klimawandel.

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Die digitalen Werkzeuge auf der Plattform IDA sind frei zugänglich. © IDA
BAUWIRTSCHAFT

Neue Plattform für mehr Nachhaltigkeit in Lehre und Praxis

Will die Schweiz bis 2050 das Netto-Null-Ziel erreichen, muss die Bauwirtschaft ihre Prozesse, Materialien und Technologien konsequent auf Kreislaufwirtschaft, Energieeffizienz und klimafreundliche Lösungen ausrichten. Auf der neuen interaktiven Plattform IDA (Integrated Design Atlas) finden Planerinnen und Architekten in Ausbildung und aus der Praxis einen Überblick über Standards sowie Hilfsmittel und Best-Practice-Beispiele, um dieses Ziel zu erreichen.

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Reparieren lohnt sich! Das Museum.BL zeigt dir, dass Reparieren einfach ist und viele Vorteile hat. © Sophie
REPARIEREN

Sophie geht zum Reparieren ins Museum

«Fix it! - Vom Glück des Reparierens» - so heisst die neuste Ausstellung im Museum.BL, von der Sophie berichtet: Man kann dort nicht nur Dinge anschauen, sondern selber aktiv werden, kleben, verkabeln, nähen und dabei entdecken, wie gut es tut, Dingen durch die Reparatur ein zweites Leben zu schenken.

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Ob Cargobike oder Mietauto – die Karte zeigt alle verfügbaren Angebote in deiner Umgebung. © Canva / bs.ch
UMWELTFREUNDLICHE MOBILITÄT

Transport ohne eigenes Auto

Du hast kein Fahrzeug, musst aber sperrige oder schwere Dinge transportieren? Kein Problem! In Basel gibt es viele praktische und nachhaltige Lösungen, mit denen du deine Sachen von A nach B bringen kannst – ganz ohne eigenes Auto. Hier erfährst du, welche Angebote es gibt und welches am besten zu deinem Vorhaben passt.

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Das 40-jährige Familienunternehmen Da Graziella hat sich der Nachhaltigkeit verpflichtet. © R. Schmid
PORTRÄT

«Der Bauer bringt die Eier - und nimmt den Kaffeesatz mit»

Das italienische Gebäck von Da Graziella soll nicht nur köstlich schmecken, sondern auch nachhaltig produziert und verkauft werden. Um das zu erreichen, hat das Familienunternehmen von Mitinhaberin Carmela Petitjean-Guglielmino einiges verändert – und ist Teil des Swisstainable-Programms.

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