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Den Auftakt zur Bundesfeier macht in Basel das grosse Feuerwerk am Rhein am 31. Juli. © bs.ch
NATIONALFEIERTAG

Und danach: Feuerwerkskörper richtig entsorgen!

Der Nationalfeiertag steht an und mit ihm wird der Himmel bald mit buntem Feuerwerk geschmückt. Und was passiert danach? Abgebranntes Feuerwerk gehört abgekühlt in den Hauskehricht. Zur Abkühlung geben Sie es am besten eine Weile in einen Eimer mit Wasser oder Sand. Nicht abgebranntes Feuerwerk können Sie überall dort zurückgegeben, wo Feuerwerk verkauft wird. Die Geschäfte sind verpflichtet, es kostenlos zurückzunehmen und fachgerecht zu entsorgen. 

Weitere Informationen im Abfall-ABC: Feuerwerk
Mehr über die Bundesfeier am Rhein

Die Aktion Solarkraftwerk honoriert möglichst grosse Anlagen auf frisch sanierten Dächern. © D. Lukaszczyk
AKTION SOLARKRAFTWERK BASEL

Energiebewusst im Doppelpack

«Ich will auf meinem Dach so viel Strom produzieren, dass ich damit eine Wärmepumpe als Ersatz für die bestehende Heizung betreiben kann», sagt eine Liegenschaftseigentümerin aus Riehen, die im Energiejournal über ihre Gebäudesanierung berichtet. Sie hat unter anderem auch von der Aktion Solarkraftwerk Basel profitiert und zusätzliche Förderbeiträge für die Kombination der Dachdämmung mit einer Photovoltaikanlage erhalten.

Beitrag im Energiejournal
Video: Dachsanierung und Solarstrom clever combiniert

Müll zieht Müll an. Damit diese Formel irgendwann auch umgekehrt stimmt, ist Reinigen wichtig. © bs.ch/aue
RUNDER TISCH

Abfall, Littering und Kompost im Gundeli

Achtlos weggeworfener Abfall auf dem Boden, von Raben aufgerissene Abfallsäcke, kein Ort für den Kompost – diese Themen beschäftigen das Wohnquartier Gundeli. Deshalb lädt die Gundeldinger Quartierkoordination am 12. August 2025 um 18 Uhr zu einem Runden Tisch ein, an dem Vertreterinnen und Vertreter aus dem Quartier, aus Vereinen und aus Fachbereichen der Verwaltung über mögliche Lösungen diskutieren.

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Gefördert werden Projekte, die einen Beitrag zur Umsetzung der kantonalen Klimaziele leisten. © bs.ch/aue  
SWISSLOS

Neue Förderbeiträge für das Netto-Null-Ziel

Der «Förderschwerpunkt Klimaschutz, Biodiversität und Zirkularität» des Swisslos-Fonds Basel-Stadt unterstützt zivilgesellschaftliches Engagement für eine nachhaltige Zukunft. Ziel ist es, Klimaschutz, Biodiversität und Zirkularität im Alltag zu ermöglichen. Die Beitragshöhe liegt zwischen 500 und 80'000 Franken.

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In Gruppen arbeiten die Jugendlichen ein Jahr lang zusammen an einem Klimaschutzprojekt. © myclimate
MYCLIMATE ZUKUNFTSWERKSTATT BASEL

Mitwirken bei der Netto-Null-Strategie von Basel

Die Zukunftswerkstatt von myclimate richtet sich an Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II. Sie erhalten über ein ganzes Schuljahr praktische Unterstützung bei der Planung und Umsetzung von Klimaschutzprojekten, die im Handlungsspielraum von Jugendlichen liegen. Die Zukunftswerkstatt wird vom Kanton Basel-Stadt finanziell unterstützt.

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Bericht: «Die Zukunftswerkstatt bereichert den regulären Unterricht»

Technisch und energetisch saniert, können noch viele gebrauchte Fenster weiterverwendet werden © M. Zeller.
RESSOURCEN SCHONEN

Fenster im Sanierungscheck

Welche Möglichkeiten gibt es, Fenster mit einfachen und wirkungsvollen Massnahmen energetisch zu sanieren? In welchen Fällen ist der Fensterersatz besser als eine Sanierung? Die vom Amt für Umwelt und Energie begleitete Studie «Sanierungsverfahren und Re-Use von Fenstern – Materialpass und Wegleitung (FenSanReUse)» ist diesen Fragen auf den Grund gegangen, hat die Sanierungsverfahren hinsichtlich Energieeffizienz, grauer Energie, Wirtschaftlichkeit, Langlebigkeit und Kreislauffähigkeit untersucht und aus den Erkenntnissen Wegleitungen entwickelt.

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Schöne Stimmung ist Programm - die Filme starten zu Dämmerungsbeginn um 20.45 Uhr. © Cinéma solaire
ERNEUERBARE ENERGIEN

Cinéma solaire auf dem Petersplatz

Mit dem tagsüber gesammelten Sonnenstrom wird abends ein Kino betrieben. Ein Tag Sonne reicht für 180 Minuten Film. Strom und Kino kommen per Velo. Vom 14. bis am 16. August 2025 ist das Cinéma solaire – unterstützt vom Amt für Umwelt und Energie – wieder auf dem Petersplatz und zeigt drei Filme abseits des Mainstreams. Sitzgelegenheiten bringt man selbst mit, gezahlt wird nach eigenem Ermessen.

Zum Programm

invasive Arten wie der Signalkrebs haben die einheimischen Krebse vollständig verdrängt. © Adobe Stock
FISCHE UND KREBSE

Wer lebt in unseren Flüssen?

Wer im Sommer im Rhein schwimmt, in der Birs badet oder sich an der Wiese erfrischt, teilt sich das Wasser mit weit mehr als nur anderen Badegästen. Unter der Wasseroberfläche lebt eine artenreiche Tierwelt, die uns meist verborgen bleibt. Höchste Zeit, genauer hinzuschauen, wer da eigentlich in unseren Flüssen unterwegs ist und wie es diesen Tieren geht.

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Auf eine warme Dusche will kaum jemand verzichten, aber Stromsparschienen nutzen viele. © GymLeo
STRASSENUMFRAGE

Wie sparst du Strom?

Die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Leonhard haben Passantinnen und Passanten gefragt, wie sie Strom sparen. Die Antworten? Lichter löschen, Zeitschaltuhren nutzen und kurz duschen. Weitere Tipps im Video.

Video

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