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Wohin mit dem Stummel? Gratis Taschenaschenbecher gibt es beim Amt für Umwelt und Energie. © pixabay
STOP2DROP

Gross und Klein sammeln Zigistummel

75 Prozent aller Zigarettenstummel landen in der Natur und entlassen die in ihnen enthaltenen giftigen Stoffe in Böden, Flüsse und Seen. Bei der schweizweiten Clean-up-Challenge vom 11. bis am 25. März 2025 sollen 1 Million Stummel gesammelt werden. An der diesjährigen Kampagne von «stop2drop» haben bereits zahlreiche Personen und Organisationen aus Basel mitgemacht.

Über die Kampagne

Betriebe sind verpflichtet, Abfälle zu trennen und Verwertbares zu recyceln. © Adobestock
RESSOURCEN SCHONEN

Betriebe entsorgen Abfälle mehrheitlich korrekt

Jedes Jahr überprüft das Amt für Umwelt und Energie die Abfallentsorgung und das Abfallmanagement von Industrie- und Gewerbebetrieben unterschiedlicher Branchen. Im Jahr 2024 standen Betriebe aus der Gesundheitsbranche, der öffentlichen Verwaltung und der Transport- und Lagerungsbranche im Fokus. Nur in 15 Prozent der Betriebe mussten kleine oder mittlere Fehler beanstandet werden. Das Fazit fällt damit insgesamt positiv aus.

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Die Gewässerbelastung nimmt durch die Reinigung der Chemieabwässer in der neuen ARA ab. © ProRheno
GEWÄSSERSCHUTZ

Stilllegung ARA Chemie

Im November 2024 wurde die Abwasserreinigungsanlage der chemischen Industrie (ARA Chemie) stillgelegt. Seit ihrer Inbetriebnahme im Jahre 1982 reinigte die ARA Chemie die industriell verunreinigten Abwässer der grossen Chemieareale. In den vergangenen Jahren nahm die Abwassermenge der chemischen Industrie stetig ab. Die Reinigungsverfahren der ARA Chemie waren veraltet und entsprachen nicht mehr dem Stand der Technik. Mit dem Neubau der ARA Basel stellte sich deshalb die Frage, ob mit der neuen Verfahrenstechnik auch die Chemieabwässer gereinigt werden könnten.

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In Stadtnähe überwiegen die Freizeitnutzungen des Waldes. Anderswo ist der Wald ein Ort primärer Nahrungsquellen. © F. Dougoud
INTERNATIONALER TAG DES WALDES

Wälder und Nahrungsmittel

Der diesjährige internationale Tag des Waldes am 21. März 2025 rückte die «Nahrungsleistungen» des Waldes in den Fokus. Bei uns zählen Pilze, Nüsse, Beeren und Wildfleisch zu den gängigen Waldprodukten. Aus den Wäldern anderer Weltgegenden haben wir aber auch täglich Produkte auf dem Tisch, zum Beispiel Kaffee und Kakao. Die Hälfte der Weltbevölkerung ist auf Nahrungsmittel aus dem Wald angewiesen wie Blätter, Samen und Wurzeln. Die Wälder weltweit zu schützen, ist deshalb ganz zentral.

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So ist’s am besten: Papier und Karton trennen und je mit einer Schnur bündeln. © bs.ch/aue
RESSOURCEN SCHONEN

Papier und Karton trennen

Werden Papier und Karton getrennt gebündelt, können Wertstoffe erhalten bleiben, denn aus Papier kann man wieder Recycling-Papier herstellen, aus einem Mix aus Papier und Karton wird immer nur Recycling-Karton. Zwar werden die in der Stadt Basel eingesammelten Papier- und Kartonabfälle in der Firma Lottner manuell sortiert, aber das getrennte Bündeln erleichtert die Sammlung und spätere Sortierung erheblich. In Papiertragetaschen rausgestellte Papier- und Kartonabfälle sollten ebenfalls mit einer Schnur gebündelt werden, weil bei Regen Papiertaschen gerne reissen. Das Recycling von Papier und Karton ist wichtig und zeigt Wirkung, denn die Umweltbelastung von Recyclingpapier ist fast dreimal kleiner als die der Neuproduktion.

Mehr dazu im Abfall-ABC: Papier


Mehr dazu im Abfall-ABC: Karton

Die Basler Quartierflohmärkte mit den Bring-&Nimm-Ständen sind ein Erfolgsmodell. © bs.ch/aue
KREISLAUFWIRTSCHAFT

Nachhaltigkeit trifft Nachbarschaft

Ende April startet die Saison der Quartierflohmärkte. Auch dieses Jahr werden die Bring-&Nimm-Stände des Amts für Umwelt und Energie wieder an vielen Quartierflohmärkten dabei sein. Was solche Aktionen für einen ressourcenschonenden Lebensstil bringen, beschreibt die Organisation «pusch» (Praktischer Umweltschutz) in ihrem Magazin.

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Piktogramme helfen bei der Orientierung im Entsorgungsdschungel. © swissrecycle
GEWINNSPIEL

Piktogramme – kennst du sie alle?

Hat bei dir die Frühlingssonne auch schon staubige Winkel sichtbar gemacht und dich zum Putzen motiviert? Und was machst du beim Aufräumen mit anfallendem Abfall? Piktogramme auf Produkten oder Verpackungen zeigen, wo welcher Abfall hingehört. Weisst du, was sie bedeuten? Mach unser Quiz und gewinne mit etwas Glück ein Jahresabo für das Leihlager Basel!

Mitmachen

Angemessen heizen und lüften, Wasser und Strom sparen, geht auch in einer Mietwohnung. © B. Haberthür
FÜR MIETERINNEN UND MIETER

Was du tun kannst, um deinen CO2-Fussabdruck zu reduzieren

In einer Mietwohnung hat man oft das Gefühl, beim Klimaschutz nur wenig bewirken zu können. Schliesslich obliegen wichtige Entscheidungen den Liegenschaftseigentümerinnen und -eigentümern – so etwa, woher die Heizenergie kommt. Doch auch in einer Mietwohnung gibt es viele Möglichkeiten, den eigenen CO2-Fussabdruck zu minimieren.

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Alltagstauglich: aussen wasserabweisend, innen mit Stoff ausgekleidet. © Werkatelier
UPCYCLING

Ein Sportbeutel im Bebbi-Sagg-Design

Im Stadthaus in Basel gibt es ein neues Produkt: den Sportsack im Bebbi-Sagg-Design – ein cooles Upcycling-Produkt, ein sehr baslerisches Teil mit Augenzwinkern. Vielleicht ein Geschenk für Bekannte in Zürich? Hergestellt wird der Sportsack im Werkatelier Basel, einer sozialen Institution, in der Menschen mit psychischer Behinderung arbeiten.

Mehr über das Werktatelier

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