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Photovoltaikmodule auf sanierten Flächen bleiben länger in Betrieb. © bs.ch/aue
GEBÄUDESANIERUNG PLUS

Fortsetzung der «Aktion Solarkraftwerk Basel»

Wer gleichzeitig mit der energetischen Sanierung von Dach- oder Fassadenflächen eine Photovoltaikanlage installiert, erhält zusätzliche Förderbeiträge. Die «Aktion Solarkraftwerk Basel» macht Gebäudesanierungen finanziell attraktiv und erfreut sich deshalb auch grosser Beliebtheit. Anfang Januar 2025 stimmte der Regierungsrat einer Verlängerung der Aktion zu. Bis zum Start der geplanten Solaroffensive entsteht somit keine Lücke in der kantonalen Photovoltaikförderung.
Mehr über die Aktion

Die Äsche ist sicher eine der schönsten, aber auch empfindlichsten einheimischen Fischarten. © M. Roggo
MONITORING

Fortpflanzungserfolg der Äschen weiter auf tiefem Niveau

Seit 2010 überwacht das Amt für Umwelt und Energie den Fortpflanzungserfolg der Äsche im Rahmen eines Äschenlarvenmonitorings. Während zwischen 2010 und 2018 noch hohe Larvendichten festgestellt wurden, sind diese seit 2020 deutlich zurückgegangen. Dieser Trend setzt sich fort: Auch im Jahr 2024 wurden erneut nur niedrige Äschenlarvendichten in Wiese, Birs und Mühleteich festgestellt.
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Die Ölsperre ist eine Sofortmassnahme, um die Ausbreitung von Verunreinigungen zu vermeiden. © AUE
GEWÄSSERSCHUTZ

Was macht eigentlich der Gewässerschutz-Pikettdienst?

Ob Brandkatastrophe in Schweizerhalle oder Verkehrsunfall mit auslaufendem Benzin auf dem Voltaplatz: Der Gewässerschutz-Pikettdienst des Amts für Umwelt und Energie ist erreichbar, Tag und Nacht, an Ostern und Weihnachten, wenn es stürmt oder die Sonne scheint. Sein Hauptauftrag ist der Schutz der Gewässer. Doch wie sieht diese Aufgabe im Detail aus?
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Brot zum Salat? Werden die Gäste gefragt, was sie wünschen, landen 30 Kilo Brot weniger im Abfall. © srf.ch
FOOD SAVE

Weniger Rüstabfälle und auf Kundenwunsch kleinere Portionen

Ein Kilo Lebensmittelabfall kostet im Durchschnitt 24 Franken. Deshalb haben auch Gastronomiebetriebe ein wirtschaftliches Interesse daran, Food Waste zu vermeiden. Der Kanton Basel-Stadt unterstützt mit dem Projekt «Food Save» Betriebe dabei, ihren Abfall genau zu untersuchen und Abfallreduktionsmassnahmen einzuleiten. Das Hotel Krafft und die Kozak-Buvette sind schon im zweiten Jahr des Projektes dabei. In einem Beitrag von SRF berichten sie über ihre Erfahrungen.
Mehr über das Projekt Food Save

Klare Kennzeichnung hilft und kommt bei den Kundinnen und Kunden gut an. © foodwaste.ch 
LEBENSMITTELVERSCHWENDUNG

Verkauf von Lebensmitteln mit verlängerter Haltbarkeit

350 Detailhandelsbetriebe machen inzwischen beim Projekt von foodwaste.ch mit und bieten mit transparenter Kennzeichnung Lebensmittel auch nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums an. Für interessierte Betriebe gibt es im Februar mehrere Webinare, bei denen Erfahrungen ausgetauscht und erfolgreiche Massnahmen kommuniziert werden.
Mehr über das Projekt

Weil er einfach umsetzbar ist, könnte der Nanoverbund für viele Reihenhäuser eine Lösung sein. © IWB
AUSZEICHNUNG

Nanoverbund: Wärme clever mit den Nachbarn teilen

Viele Heizungen in Wohngebäuden sind überdimensioniert und deshalb nicht ausgelastet. Teilt man die Wärme der eigenen Heizung mit den Nachbarn, spart man Unterhalts- und Heizkosten. Wie gut das funktioniert, hat IWB im Neubadquartier unter Beweis gestellt. Seit Herbst 2023 sind dort drei Reiheneinfamilienhäuser mit einer Erdsondenwärmepumpe und zwei Gasheizungen wärmetechnisch zu einem Nanoverbund - einem Mini-Wärmeverbund – zusammengeschlossen und haben im ersten Winter 90% erneuerbar geheizt und 15% Kosten gespart. Für die Innovation «Nanoverbund» wurde IWB vom Bundesamt für Energie mit dem «Watt d’Or 2025» ausgezeichnet.
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Finanzwirtschaft, Hülsenfrüchte, Plastikfreiheit – Themen wie diese schafften es in früheren Jahren ins Final.
© Ökozentrum
WETTBEWERB

Schreibst du Zukunft?

Seit 2016 zeichnet das Ökozentrum originelle und zukunftsträchtige Abschlussarbeiten zum Thema Nachhaltigkeit öffentlich aus und macht sie einem breiten Publikum zugänglich. Der Wettbewerb findet auch dieses Jahr statt, die Ausschreibung läuft bis am 2. März 2025. Wer mitmacht und ins Final kommt erhält ein Preisgeld und die Möglichkeit, die Arbeit zu präsentieren und sich in der Fachwelt zu vernetzen.
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Das Portal richtet sich an Fachleute im Energiebereich und listet Angebote in der ganzen Schweiz auf. © pixabay
WEITERBILDUNG

Eine schweizweite Agenda für Energie-Wissenshungrige

Wer in Sachen Ausbildungen, Konferenzen und Informationsveranstaltungen zum Thema Energie auf dem Laufenden bleiben will, sollte sich die «Agenda Energie» unter den Favoriten abspeichern. Hinter der neuen Plattform stehen das Bundesamt für Energie und die kantonalen Energiefachstellen. Einige Angebote werden von den Kantonen mit Förderbeiträgen unterstützt.
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Der Innovationsprozess ist klar vorgegeben und unterstützt die Entwicklung guter Lösungen. © FUS
INNOVATION

Wie geht das gute Leben in planetaren Grenzen?

Wie können wir in Zukunft klimagerecht wohnen, reisen und uns ernähren? Um Antworten auf Fragen wie diese geht es beim «Innovation Booster» der Future Urban Society. Die Startveranstaltung unter dem Thema «Die essbare Stadt» findet am 5. Februar 2025 an der Universität Basel statt und ist offen für alle Interessierten.
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Vor drei Jahren wurde die Umweltagenda durch die Plattform Umwelt Basel abgelöst. © onlineKarma
GEWINNSPIEL

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Aus Anlass des dritten Geburtstags von Umwelt Basel möchten wir von der Community wissen, wie Umwelt Basel ankommt. Machst du bei der Umfrage mit? Deine Antworten helfen uns, noch besser zu werden.
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Nadine Apperle: «Wir versuchen mehr aus unserem Fundus zu verwenden und nicht jedes Kostüm neu herzustellen.» © R. Schmid
PORTRÄT

Die Zahlenbeauftragte mit dem grünen Blick

Nadine Apperle ist beim Theater Basel für das Controlling zuständig und leitet die Arbeitsgruppe für Nachhaltigkeit. Sie sagt: «Wir haben einen Zielkonflikt: Theaterkunst ist nicht nachhaltig.» Denn Theaterproduktionen haben eine kurze Laufzeit und nicht alle Gäste kommen klimaneutral ins Theater.
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