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Die allseitige Photovoltaikanlage produziert den für das Gebäude benötigten Strom selber. © K. Schulthess
FÜHRUNGEN

Ein Leuchtturm für nachhaltiges Bauen

Innen regionales Holz und Recyclingbeton, aussen innenstadtfreundliche Photovoltaik. Das Gebäude des Amts für Umwelt und Energie an der Spiegelgasse 15 ist auch drei Jahre nach seiner Inbetriebnahme ein Hingucker, mehr noch: ein Reingucker. Die regelmässig stattfindenden kostenlosen Führungen sind gut besucht. Die nächste findet übrigens am 9. Dezember 2024 statt. Der Kalender für die Daten im kommenden Jahr ist auch schon aufgeschaltet.

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Günstig shoppen ist Trumpf am Black Friday, aber die Leute wissen auch, was nachhaltiger wäre. © franckshow
NACHHALTIG EINKAUFEN

Wie viel gibst du aus am Black Friday?

Der letzte Freitag im November ist für viele der grösste Shopping-Tag im Jahr. Franck hat sich umgehört: Wer gibt wie viel Geld aus und was tun die Leute, um minimale Nachhaltigkeitsstandards einzuhalten?

Video

Woran erkennt man, ob ein Akku defekt ist? Antworten liefert die Webseite «Brandgefährlich». © swissrecycle
RICHTIG ENTSORGEN

Akkus und Elektrogeräte sind brandgefährlich!

Lithium-Ionen-Akkus sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Man findet sie in Smartphones, Vapes oder E-Bikes – doch oft auch in Produkten, in welchen man sie nicht vermutet, in Plüschtieren, Geburtstagskarten oder kabellosen Kopfhörern. Einige dieser Produkte landen statt in der Elektrosammlung im Hauskehricht. Beschädigte oder falsch entsorgte Akkus können schnell zur Brandgefahr werden.

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Tandem statt Vespa – auch das Duo Pelati Delicati hat auf klimafreundliche Mobilität umgesattelt. © bs.ch/aue
KLIMASCHUTZ

Andiamo 2037!

Das AUE-Forum Umwelt am 12. November 2024 machte den «Aktionsplan zum Klimaschutz» zum Thema, mit dem der Kanton Basel-Stadt das Netto-Null-Ziel bis 2037 erreichen will. Der Leiter der Fachstelle Klima, Till Berger, erläuterte den Aktionsplan in groben Zügen. Und die Pelati Deliati stellten delikate Fragen. Der Aktionsplan mit allen Massnahmen ist öffentlich einsehbar.

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11 Posten geben Einblicke in die Klimaschutzmassnahmen des Kantons Basel-Stadt. © G. Köhler
KLIMASCHUTZ

Klimaweg Basel

Der Klimaweg führt zu mehreren Stationen in der Basler Innenstadt. Er richtet sich insbesondere an junge Interessierte. Was macht Basel zum Schutz des Klimas? Welche Handlungsmöglichkeiten hat jede und jeder von uns? Die Posten sind jeweils durch ein Schild gekennzeichnet, die Inhalte pro Posten lassen sich per QR-Code abrufen. Der ganze Rundgang dauert ungefähr zwei Stunden. Ein schöner Winterspaziergang!

Zum Klimaweg

Die App enerjoy ist kostenlos und kann auf iOS- und Android-Geräten eingesetzt werden. © iwb
CO2-RECHNER-APP

Mit Spass zu mehr Klimaschutz

Es gibt eine App, die dabei hilft, den persönlichen CO2-Fussabdruck zu verkleinern: enerjoy. Mit personalisierten Tipps ist es möglich, spielerisch individuelle Verhaltensanpassungen vorzunehmen und nachhaltig Emissionen zu senken. Die App ist privat einsetzbar, unterstützt aber auch Unternehmen beim Erreichen von Klimazielen.

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Die Auswahl ist gross! Gegen einen Bon können sich alle etwas Passendes aussuchen. © O. Hochstrasser
RESSOURCEN SCHONEN

Geschenk-Tausch-Aktion

Am 11. Dezember 2024 ist der grosse Geschenk-Tausch-Tag in der Elisabethenkirche. Den Anlass gibt es seit 25 Jahren und immer noch ist er ein Höhepunkt für kleine Secondhand-Freundinnen und -Freunde. Aus vielen verschiedenen gebrauchten Spielwaren können sich Kinder tolle Sachen aussuchen. Für die Aktion können noch bis am 7. Dezember 2024 gut erhaltene, gebrauchte Spielsachen abgegeben werden.

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Matteo und Petra setzen mit pureTaste auf verantwortungsvollen Genuss. © S. Inderbitzi
PORTRÄT

Vegan-Charcuterie von pureTaste

Veganes Bündnerfleisch aus Randen und pflanzlicher Salami aus Rüebli - pureTaste begeistert mit fermentierten Produkten. Matteo Leoni und Petra Körner zeigen Pioniergeist und verbinden mit ihren pflanzlichen Kreationen, die wahre Geschmackserlebnisse sind, Tradition und Innovation.

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Einfach mal mitmachen. Oft ist das der leichteste Weg zum Anfangen. © plankton
BLOGBEITRAG

Umweltschutz in Basel: So kannst du aktiv werden

In Cheminéeöfen verbrennt das Holz oft nur unvollständig. Rauchbildung mit giftigen Gasen und viel Russ sind die Folge. Beides lässt sich mit einfachen Massnahmen vermeiden. Anlässlich der visuellen Holzfeuerungskontrolle, die regelmässig stattfindet, zeigt der Kaminfeger, worauf es ankommt: Fein gespaltenes, nicht zu viel Holz, kompakt geschichtet und von oben angezündet, brennt’s am saubersten.

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