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Werden Holz, Lehm und Stroh langfristig lokal verfügbar sein? ©Studio Blomen
ENERGIEAPÉRO BEIDER BASEL

Bauen mit Zukunft – Holz, Lehm und Stroh im Fokus

Natürliche Baustoffe erleben eine Renaissance und sind immer gefragter. Fachpersonen aus Forschung und Architektur geben am nächsten Energieapéro beider Basel am 6. November 2024 einen Einblick in das Bauen mit erneuerbaren Baustoffen.

Programm und Anmeldung

Klare gesetzliche Rahmenbedingungen sind entscheidend, um die Dekarbonisierung voranzutreiben. © AUE
DEKARBONISIERUNG

Heizungsersatz kommt voran

Vor sieben Jahren, am 1. Oktober 2017, trat das revidierte kantonale Energiegesetz mit einem neuen Fokus auf die Dekarbonisierung der Wärmeerzeugung in Kraft. Seither schreitet der Ersatz von Öl- und Gasheizungen durch erneuerbar betriebene Anlagen kontinuierlich voran – die gesetzlichen Vorgaben zeigen Wirkung.

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Der Stromverbrauch ist im Jahr 2022 um 8,1% gegenüber 2020 zurückgegangen. © BFE
ENERGIESTATISTIK

Weniger Energie verbraucht, CO2-Emissionen gesunken

Der Endenergieverbrauch des Kantons Basel-Stadt ist 2022 gegenüber 2020 um 6,8% gesunken. Auch der Verbrauch pro Kopf ist rückläufig. Im Vergleich zu 2020 haben die energiebedingten CO₂-Emissionen auf dem Gebiet des Kantons Basel-Stadt um 5,9% abgenommen. Pro Kopf betragen sie im Jahr 2022 somit noch 2,9 Tonnen.

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Der Klima-Aktionsplan «Netto-Null 2037» umfasst 30 bestehende und 34 neue Massnahmen. © PD
NETTO-NULL 2037

Regierungsrat verabschiedet Klima-Aktionsplan

Der Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt stellt mit dem Klima-Aktionsplan «Netto-Null 2037» und der Strategie «Klimaneutrale Verwaltung» konkrete Massnahmen vor, um die ambitionierten Netto-Null-Ziele im Kantonsgebiet zu erreichen.

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Energie ist überall, wenn man genau hinschaut! © Junioratelier
ANGEBOT FÜR ENERGIEDETEKTIVE

Energieferien

In den Herbstferien hatten Schulkinder die Möglichkeit, das Thema Energie von unterschiedlichen Seiten kennenzulernen. Unter der Leitung des Juniorateliers unternahmen sie unter anderem Ausflüge zum Kraftwerk Augst, ins Technorama Winterthur und in den Primeo-Energie-Kosmos in Münchenstein. Ausserdem wurde viel experimentiert, gestaltet, gespielt – und gegessen, denn auch das hat mit Energie zu tun.

Eindrücke

Einfache Informationen direkt am Verkaufsort helfen, um Vertrauen zu schaffen. © foodwaste.ch
FOOD WASTE VERMEIDEN

Verkauf von Lebensmitteln mit verlängerter Haltbarkeit

Dank dem Verkauf von Lebensmitteln über das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) und Verbrauchsdatum (VD) hinaus können der Detailhandel und Hofläden einen wichtigen Beitrag zur Verminderung von Food Waste leisten. Der Verein foodwaste.ch hat eine Toolbox bereitgestellt, mit der ein SPAR-Geschäft bereits Erfahrungen gesammelt hat.

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Mitmachen können Unternehmen mit einer brillanten Idee zur wirksamen Reduktion von Food Waste. © Pixabay
FÖRDERPROGRAMM

Mit «StreamUp» zu guten Ideen und Kontakten

StreamUp eröffnet Zugang zu einem Netzwerk aus Fachleuten, Forschungseinrichtungen und Entscheidungsträgerinnen und -trägern der Lebensmittelindustrie. Das Ziel dieses neuen Programms von United Against Waste ist es, innovative und wirksame Ansätze zur Minimierung von Abfällen entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu fördern.

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2024 verleiht das Filme für die Erde Festival erstmals in seiner Geschichte drei Filmpreise. © FfdEF
FESTIVAL

Filme für die Erde

Am 25. Oktober 2024 zeigt das Filme-für-die-Erde-Festival (FfdEF) im Gundeldingerfeld eindrückliche Umweltdokumentarfilme (SEND KELP! und PLASTIC PEOPLE) rund um das Thema «act & protect – unbekannte Welten». Das Filmprogramm wird durch ein vielfältiges Rahmenprogramm mit Gästen begleitet.

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Rotbuche im Garten zur Sandgrube © Basel und seine Bäume
UMWELT BASEL QUIZ

Kennst du ganz besondere Basler Bäume?

Die Stadt Basel hat einen bemerkenswerten Baumbestand. In den öffentlichen Alleen und Grünanlagen wachsen über 500 verschiedene Baumarten und -sorten. Die Stadtgärtnerei pflegt insgesamt rund 26'500 Bäume. Darunter sind viele einheimische Baumarten, aber auch interessante Bäume aus anderen Ländern. Kennst du auch die besonderen Basler Bäume? Teste dein Wissen und gewinne mit etwas Glück das Buch «Basel und seine Bäume».

Weil unsere Gärten zu ordentlich sind, hat’s der Igel schwer, den Winter zu überstehen. © Adobe Stock
UMWELT BASEL BLOGBEITRAG

Platz für alle – auch für Tiere

Unsere Städte wachsen und mit ihnen die Herausforderungen für die einheimischen Tiere. Vögel, Insekten oder auch Fledermäuse und Igel finden in der urbanen Umgebung immer weniger passende Orte, um sich vor Wind, Wetter oder Feinden zu schützen. Was kannst du tun? Zum Beispiel eine Nisthilfe oder einen Unterschlupf bauen.

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Die reparierBar findet ein- bis zweimal pro Monat statt und macht Menschen glücklich. © S. Inderbitzi
UMWELT BASEL PORTRÄT

Reparieren bei der reparierBar

Statt sich über die Materialverschwendung zu empören, kann jeder und jede die eigenen Handlungsmöglichkeiten nutzen und erweitern. Niemand muss viel und billig kaufen, niemand muss permanent Müll produzieren: Der Erfolg der reparierBar zeigt, dass es an uns allen liegt, von einer Wegwerf- zu einer Müllvermeidungsgesellschaft zu werden.

Video

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