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Dank besserer Wasserqualität ist das Baden im Rhein bei Basel heute eine Selbstverständlichkeit. © R. Alù
UMWELTBERICHT BEIDER BASEL

Wasser – ein kostbares Gut

Welche Wasserressourcen haben die Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft? Wie viel Wasser wird in den beiden Kantonen verbraucht? Wie steht es um die Qualität unserer Fliessgewässer und wie wird sie gesichert? Welchen Einfluss hat der Klimawandel? Die Antworten finden Sie in einer neuen Broschüre, die die beiden Umweltämter der Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft jedes Jahr speziell für den Schulunterricht und weitere Interessierte herausgeben, um Einblicke in den Datenfundus des Umweltberichts beider Basel zu verschaffen.

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Was zählt zum Sperrgut? Sperriges, brennbares Material, das nicht in den Bebbi-Sack passt. © bs.ch
ABFALL

Verzicht auf Gratis-Sperrgutvignetten

Ab 2025 wird den Basler Haushalten keine jährliche Gratis-Sperrgutvignette mehr abgegeben. In der Abfallentsorgung gilt grundsätzlich das Verursacherprinzip: Wer Abfall produziert, muss für die Entsorgung etwas zahlen. Das Verursacherprinzip fördert nachweislich die Reduktion von Abfall. Ein Angebot wie die kostenlose Sperrgutvignette widerspricht dagegen dem Verursacherprinzip.

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BaselCircular ist ein Programm des Kantons Basel-Stadt und der Eckenstein-Geigy Stiftung. © bs.ch/aue
BASEL CIRCULAR

Umstellung auf zirkuläre Geschäftsmodelle

In den kommenden Jahren wird BaselCircular gemeinsam mit und für die Basler Wirtschaft ein vernetztes Innovationsökosystem von nationaler Ausstrahlung aufbauen. Mehr erfahren, App nutzen und mit dem Newsletter auf dem Laufenden bleiben?

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Von den auf PFAS untersuchten Fischen dürfte jeder achte nicht verkauft werden. © M. Balland / Pexels
EMPFEHLUNG FÜR FREIZEITANGLER

Chemikalie PFAS in Fischen

Die Kantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt haben Fische auf die Chemikalie PFAS untersucht. PFAS steht für per- und polyfluorierte Alkylverbindungen. Untersuchungen in beiden Kantonen haben ergeben, dass der Höchstgehalt an PFAS teilweise überschritten wurde. Lebensmittelrechtliche Massnahmen können nicht ergriffen werden, da die Fische nicht in den Verkauf gelangen. Freizeitanglerinnen und -anglern wird empfohlen, maximal einmal pro Monat selbst gefangenen Fisch aus Basler Gewässern zu essen.

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Zum Einsatz der Trash Heroes gehört das Trennen und richtige Entsorgen der gesammelten Abfälle. © TH
GEGEN LITTERING

Talente für den Umweltschutz gesucht

Die Trash Heroes sind eine weltweit aktive Organisation, die sich für eine abfallfreie Umwelt und gegen die Plastikverschmutzung einsetzt. Auch in Basel gibt es eine aktive Ortsgruppe. Diese sucht freiwillige Helferinnen und Helfer für Clean-up-Anlässe, aber auch für andere Tätigkeiten. Interessiert?

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Eine Idee von vielen der Energie Scouts: Mit E-Autos die Betriebsflotte klimafreundlicher machen. © gvbs
ENERGIE SCOUTS

Lernende entwickeln zukunftsweisende Projekte

Am 10. September 2024 stellte ein gutes Dutzend Lernende Projekte vor, die sie im Rahmen des Programms «Energie Scouts» in den vergangenen Monaten für ihre Lehrbetriebe entwickelt hatten. Auch dieses Jahr beeindruckten die Energie Scouts mit innovativen Lösungsansätzen – vom umweltfreundlichen Druckpapier über Mehrwegpaletten zu nachhaltigen Apéros.

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Mit «Open Kitchen» ermöglichen Gastronomiebetriebe einen Blick hinter die Kulissen. © GastroFutura
NACHHALTIGE ERNÄHRUNG

«Open Kitchen» für Gastronomiebetriebe

GastroFutura Basel lädt am 11. November 2024 im Restaurant Roots zur ersten «Open Kitchen» ein. Bei diesem Anlass haben Basler Gastronominnen und Gastronomen Gelegenheit, sich über zukunftsfähige Gastronomie auszutauschen, voneinander zu lernen und innovative Ansätze zu entdecken – ganz im Sinne der Strategie Nachhaltige Ernährung Basel-Stadt 2030.

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Der Kanton Basel-Stadt will im Jahr 2037 «Netto-Null» erreichen. © bs.ch
KLIMADIALOG

Klimaziele diskutieren

Am 14. November wird am KlimaDialog 2024 erörtert, wie Basler Unternehmen mit den kantonalen Klimazielen umgehen. Im Fokus stehen die Lieferketten und damit jene Emissionen, die vor- und nachgelagert aus der Unternehmenstätigkeit resultieren.

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Wo findest du zum Beispiel Secondhand-Kleider? Flohmi, Brocki oder Tutti? © Umwelt Basel
UMWELT BASEL QUIZ

Wie gut kennst du nachhaltige Einkaufsmöglichkeiten?

Reparieren, teilen und Secondhand-Käufe tragen dazu bei, Ressourcen zu schonen und den ökologischen Fussabdruck zu verkleinern. Das ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für dein Portemonnaie. Kennst du Angebote für einen nachhaltigen Alltag in Basel? Mach mit bei unserem Quiz im «Secondhand-Monat» September und beantworte 3 Fragen. Mit etwas Glück gewinnst du einen Green Pick Pass Basel 2024 mit tollen Gutscheinen.

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