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    In Basel gibt es bereits zahlreiche Ladestationen. Entsprechende Apps verschaffen Überblick. © bs.ch/aue
E-MOBILITÄT

7 Mythen über Elektroautos 

Kurze Reichweite, lange Ladedauer, zu teuer, nicht umweltfreundlich – diese und weitere Argumente kursieren und lassen Zweifel an der Zukunftstauglichkeit der E-Mobilität aufkommen. Was davon stimmt und was nicht?
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    Auf der Plattform ich-tanke-strom.ch wird die Verfügbarkeit von Ladestationen in Echtzeit angezeigt. © Adobe
UMWELT BASEL QUIZ 

Was weisst du über die Elektromobilität?

Wie weit kommt man mit einem E-Auto, wie lange dauert das Laden an einer Schnellladestation, stösst ein E-Auto Schadstoffemissionen aus? Teste dein Wissen.

Die Schwerkraft ist hier der einzige Fahrzeugantrieb – ganz und gar emissionsfrei. © R. Blum
ENERGIE ERFAHREN

Seifenkistenrennen mitten in der Stadt

Bald ist es wieder soweit: Am 25. Augst 2024 werden der Gems- und Spalenberg zur Rennstrecke für die schönsten selbstgebauten Autos in Basel. Ab 11.30 Uhr starten die Trainingsläufe, das offizielle Rennen beginnt um 14 Uhr. In keinem Rennen geht es um maximale Geschwindigkeit, bei allen Fahrten sind Geschicklichkeit und Fairness gefragt.Programm

   Stadttouren, Geschicklichkeitsparcours und Velobörse – bei diesem Programm ist für alle was dabei. © mowo
MOBILITÄTSWOCHE

Vorwärtskommen und mobil sein 

Vom 12. bis 14. September 2024 lädt die Mobilitätswoche dazu ein, neue Arten der Fortbewegung kennenzulernen. Auf dem Barfüsserplatz gibt es eine breite Palette von Angeboten zum Ausprobieren, darunter ein E-Scooter-Parcours. Auch die Energiedetektive sind mit der mobilen Energiestation Blitz dabei und wer strampelt, wird zur Belohnung mit selbsterzeugtem Fahrtwind belohnt.
Programm

 In der Schweiz verbrauchen wir pro Person und Jahr ungefähr 25 Kilogramm Aluminium. © bs.ch/aue
RESSOURCEN SCHONEN 

Alltagsalternative für Aluminium 

Weil die Herstellung von Aluminium sehr energieintensiv ist und die Rohstoffgewinnung die Umwelt stark belastet, spricht aus ökologisch und ökonomischer Sicht alles fürs Recycling. Noch besser als Recycling ist das Vermeiden von Alu: Tupperware statt Alufolie, Mehrwegflasche statt Aludose, Elektrogrill statt Wegwerfgrill. Apropos grillen: Am Unteren Rheinweg befinden sich drei öffentliche Elektro-Grillstellen, an weiteren Standorten in der Stadt gibt es auch öffentliche Holz-Grillstellen.

        Workshops, Challenges und der Austausch in der Gruppe machen GoSimple zu einem wertvollen Erlebnis.        © B. Matthiessen
SUFFIZIENZ

GoSimple - in vier Monaten einfach leben lernen 

Wie kannst du deinen Fussabdruck reduzieren, weniger Abfall produzieren, lokaler einkaufen und in Basel umweltfreundlicher unterwegs sein? GoSimple bietet dir die Möglichkeit, mit Expertinnen und Experten ins Gespräch zu kommen, Gleichgesinnte kennenzulernen und für dich und deine Familie praktische Informationen abzuholen. Der Kick-off ist am 31. August 2024. 

Transparente Information ist für die Kundinnen und Kunden wichtig. © foodwaste.ch
FOOD WASTE VERMEIDEN 

Verkauf von Lebensmitteln mit verlängerter Haltbarkeit

Der Detailhandel kann einen wichtigen Beitrag zur Reduktion von Food Waste leisten. Deshalb unterstützt der Verein foodwaste.ch den Detailhandel mit geeigneten Hilfsmitteln dabei, Lebensmittel noch nach Ablauf der aufgedruckten Daten sicher und für die Kundschaft transparent zum Verkauf anzubieten.
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   Betriebe, die bei Swisstainable mitmachen, engagieren sich bewusst für Nachhaltigkeit in ihrem Unternehmen.  © O. Sido
SWISSTAINABLE

Ein starkes Zeichen für Nachhaltigkeit

Bereits mehr als 30 Basler Betriebe machen bei Swisstainable mit. Es können noch mehr werden! Deshalb übernehmen die GenussStadt Basel und Basel Tourismus die Mitgliederkosten bei einer Neuanmeldung zum Swisstainable-Programm. Interessierte Restaurationsbetriebe können sich an einer Kick-off-Veranstaltung am 19. August 2024 im Detail informieren. 

Mehr über Swisstainable erfahren

Manuel Herzog: «Planung ist enorm wichtig, um die Bauteile in den Kreislauf einzuspeisen.» © R. Schmid
PORTRÄT 

«Wir setzen die Kreislaufwirtschaft beim Bauen in Gang»

84 Prozent unseres Abfalls stammt aus dem Abbruch von Häusern. Das müsste nicht sein: Die Bauteilbörse Basel rettet intakte Lavabos und Fenster und platziert sie wieder in Neubauten. Gleichzeitig integrieren Manuel Herzog und sein Team stellenlose Menschen in den Arbeitsprozess.
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