Klicken Sie HIER, wenn der Newsletter nicht richtig dargestellt wird.
Neben Wärmedämmungen stehen erneuerbar betriebene Heizungen weiterhin hoch im Kurs. ©bs.ch/aue
STATISTIK FÖRDERBEITRÄGE

Mehr Gesuche für energetische Sanierungen

Im Jahr 2023 wurden deutlich mehr Förderbeitragsgesuche zur Verbesserung der Energieeffizienz von Gebäuden (Gesamtsanierungen) gestellt als im Vorjahr. Vor dem Hintergrund steigender Energiekosten ist dies eine nachvollziehbare und gleichzeitig erfreuliche Entwicklung. Gut gedämmte Gebäude sind besser vor Kälte und Hitze geschützt und müssen weniger stark beheizt und gekühlt werden.

Weiter

Diesen Artikel teilen auf:
Facebook Firmenname X/Twitter Nutzername LinkedIn Firmenname
Hitze und Hochwasser bereiten den Äschen grosse Probleme. ©Michel Roggo
MONITORINGBERICHT

Weniger Äschen in Wiese und Birs

Um den Fortpflanzungserfolg der Äschenpopulationen im Kanton Basel-Stadt zu überwachen, führt das Amt für Umwelt und Energie seit 2010 ein Äschenlarven-Monitoring durch. Nach teils erfreulich hohen Larvendichten in den Jahren 2010 bis 2018 wurden von 2020 bis 2023 deutlich weniger Larven beobachtet.

Weiter

In der Primarstufe geht es in der Abfallprävention um Littering und Recycling - inkl. Besuch der KVA. ©bs.ch/aue
ABFALLPRÄVENTION

40% der Primarschulklassen nutzen das Angebot

Das Wissen um Recycling und Abfallvermeidung will erworben sein. Abfallpädagoginnen und -pädagogen des Amts für Umwelt und Energie vermitteln Kindergarten- und Schulkindern in jährlich mehreren hundert Kurseinheiten altersgerecht und spielerisch, was Wertstoffe sind und wie mit Abfall und Recyclinggut am besten umzugehen ist. Das Angebot ist kostenlos.

Weiter

Die Belastung des Grundwassers durch diverse Stoffe ist in den letzten 20 Jahren konstant geblieben, teils sogar besser geworden. ©bs.ch/aue
ÜBERWACHUNGSPROGRAMM 1993 - 2022

Insgesamt gute Grundwasserqualität

Für unser wichtigstes Lebensmittel, das Trinkwasser, ist Grundwasser die entscheidende Ressource. Da Grundwasser im Kanton Basel-Stadt zusätzlich als Kühlwasser oder zur Wärmegewinnung verwendet wird, ist es einem hohen Nutzungsdruck ausgesetzt. Der Bericht über die Qualität des Grundwassers 1993 bis 2022 erläutert die Details.

Weiter

ABFALL- UND RESSOURCENPLANUNG

Weiterer Meilenstein auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft

Die Regierungen beider Basel haben im Dezember 2023 das partnerschaftliche Geschäft «Kantonale Abfall- und Ressourcenplanung Basel-Landschaft und Basel-Stadt 2023» genehmigt. Im Zentrum stehen neben der Abfallvermeidung die Gewährleistung der Entsorgungssicherheit sowie die Weiterentwicklung der Kreislaufwirtschaft.

Weiter

Im Konzept Schwammstadt ist Regenwasser eine Ressource. ©sponge-city
SCHWAMMSTADT

Klimaangepasstes Wassermanagement im Siedlungsgebiet

Basel will Schwammstadt werden und damit einen wichtigen Beitrag zur Reduktion der Hitze in der Stadt und zum Umgang mit Starkregen leisten. «Schwammstadt» heisst: weg von grau, hin zu grün und blau. Die Infoplattform «Sponge City» enthält anschauliche Beispiele und Werkzeuge zum Konzept Schwammstadt.

Weiter

Luftmesstation am St. Johanns-Platz ©Lufthygieneamt beider Basel
LUFTQUALITÄT 2023

Weniger Stickoxide und Feinstaub, mehr Ozon

Die Belastung der Luft mit Stickstoffdioxid und Feinstaub ist im vergangenen Jahr leicht gesunken. Dafür hat die Ozonbelastung aufgrund des erneut warmen Sommers mit langanhaltenden Hitzeperioden zugenommen.

Weiter

Mehrweggeschirr gegen Pfand – bei vielen grossen Veranstaltungen ist dies der Standard. ©bs.ch/aue
RESSOURCEN SCHONEN

Mehrweggeschirrpflicht ausgeweitet

Seit dem 1. Januar 2024 gilt auch in der Gemeinde Riehen eine Mehrweggeschirrpflicht im öffentlichen Raum und bei grösseren privaten Veranstaltungen. Take-away-Betriebe sind verpflichtet, einen Abfalleimer aufzustellen, heisst es in der entsprechenden Verordnung.

Weiter

Wo schwimmt dieser Fisch? ©bs.ch/aue
GEWINNSPIEL

Safari in Basel: Wo verstecken sich diese Wildtiere?

Wölfe, Bären, Hirsche, Gämsen und Lachse in Basel? Ja, und zwar nicht im Zolli, sondern mitten in der Stadt! Errate, wo sich diese wilden Tiere aufhalten und gewinn einen Zolli-Gutschein.

Die Korallen werden auf Tischen zwischengelagert, wo sie sich erholen, um später ausgepflanzt zu werden. ©Sandra Inderbitzi
PORTRÄT

Der Korallengärtner

2016 gründete der Basler Ahmad (Aki) Allahgholi die gemeinnützige Organisation Coralive. Coralive forstet auf der ganzen Welt Korallenriffe auf, um dem Korallensterben entgegenzuwirken. Auf den Malediven realisiert Aki nun eines der grössten Korallenprojekte weltweit.

Weiter

Folgen Sie Umwelt Basel auf Social Media:

Facebook Firmenname Instagram Nutzername

Teilen Sie diesen Newsletter:

Facebook firmen name Twitter Name LinkedIn firmenseite Instagram Name